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Cottbuser Ostsee wird nach Sanierungsarbeiten wieder geflutet

Gute Nachrichten am Cottbuser Ostsee: Die Flutung des zukünftig größten künstlichen See Deutschlands kann wiederaufgenommen werden.

Erst im Februar wurde der See nach neun Monaten Pause, aufgrund der vorangegangenen Dürremonate, wieder mit Wasser aus dem Hammergraben gespeist. Bereits nach nur wenigen Wochen musste die Flutung jedoch wieder gestoppt werden. Anfang März begannen die Sanierungsarbeiten an der Kaimauer, die wegen Rutschungen im vergangenen Jahr notwendig wurden. Aufgrund dessen musste die Wasserzuführung ausgesetzt werden, da für die Arbeiten ein gleichbleibender Wasserdruck erforderlich ist und der Wasserpegel für die Dauer der Instandsetzungsarbeiten nicht über +56,8 m NHN ansteigen durfte.

Da die Sanierungen in der kurzen Zeit gut vorangeschritten sind, wurde der Grenzwasserstand seitens der Stadt in der 15. Kalenderwoche aufgehoben. Die für die Statik notwendigen Arbeiten seien laut Stadtverwaltung bereits abgeschlossen, weshalb man den Ostsee wieder für die Flutung freigegen hat.

Seit dem 13. April fließen 4,7 m³/s aus dem Hammergraben in den Ostsee. Die aktuell sehr ergiebigen Regenfälle sowie der hohe Wasserstand der Talsperre Spremberg lassen auch für die kommenden Tage eine intensive und konstante Flutung erwarten.

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